buildContent([{"content":"\r\n\t\t Ein Unternehmer aus Halstenbek setzt Rechtsextremisten vor die Tür. Ein Konkurrent schwärzt ihn anonym bei den Kunden an.\r\n\tHalstenbek | Diesen Augenblick wird der Halstenbeker Speditionsunternehmer Rolf-Oliver Hertling wohl nie vergessen: \u201eIn unserer Firma arbeiten Neonazis\u201c, teilte ihm ein aufgeregter Mitarbeiter per Telefon mit. Hertling, der sich gerade im Urlaub befand, war so schockiert, dass er abrupt die Heimreise antrat. \u201eIch sah mein Lebenswerk und das meiner Familie in Gefahr\u201c, sagt der 50-Jährige.Zurück in Halstenbek sah er sich mit einer Internetseite konfrontiert, auf der seine Spedition als Nazi-freundlicher Arbeitgeber an den Pranger gestellt wird. Schlimmer noch: Die auf der Website namentlich genannten fünf Personen aus der rechtsextremen Szene Norddeutschlands hätten in sozialen Netzwerken mit ihrem Arbeitgeber geprahlt und rassistische Sprüche neben das Firmenlogo gestellt, war auf der links gerichteten Internetseite zu lesen. \u201eKeine Ruhe für Nazis am Arbeitsplatz\u201c lautet der Slogan der Initiative, die Unternehmen an den Pranger stellt, wenn sie Rechtsextremisten in der Belegschaft ausgemacht hat \u2013 ohne Rücksicht darauf, ob die betreffende Firma davon weiß oder nicht.Für Hertling ein Alptraum. Das Halstenbeker Unternehmen zählt zu den Großen der Branche \u2013 auch im internationalen Geschäft. \u201eWir beschäftigen Menschen aus vielen Nationen mit unterschiedlichen Religionen. Menschen mit rechtsextremer Gesinnung im Betrieb \u2013 das ist für uns rein menschlich und als Unternehmen vollkommen untragbar\u201c, sagt der Geschäftsmann, der versichert, keine Kenntnis von der Gesinnung dieser Mitarbeiter gehabt zu haben. \u201eHier sind mehr als hundert Mitarbeiter unterwegs, wie soll man da jeden einzelnen kennen\u201c, fragt er.Er handelte sofort: Vier der Rechtsextremisten w","title":"Halstenbek: Spediteur schmeißt Neonazis raus","imageUrl":"http://www.shz.de/img/pinneberger-tageblatt/crop6815051/556613466-cv16_9-h335/Rolf-Oliver-Hertling.jpg","strategy":"popularity","date":"2014/06/12","articleType":"article","url":"www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/spediteur-schmeisst-neonazis-raus-id6815056.html","publisher":"shz"}, {"content":"\r\n\t\t Hunde in Dänemark - ein Aufregerthema für Urlauber. Der Touristikchefin von Tondern bleibt nur noch Sarkasmus.\r\n\tRöm | Die Urlauber, die nach Röm kommen, lieben die Natur, die Ruhe und die langen Märsche entlang der Sandstrände. Viele dieser Feriengäste bringen auch ihre Hunde mit. Schließlich gibt es auf der beliebten Nordseeinsel unter anderem auch drei Wälder, in denen die Vierbeiner ohne Leine frei herumlaufen können. Doch für die Hunde und ihre Besitzer wird der Sommerurlaub nicht mehr der sein, der er einmal war.Mit dem Hissen der blauen Flagge am Strand von Lakolk und am Süderstrand als Gütesiegel dafür, dass es an diesen Stränden unter anderem eine gute Wasserqualität gibt, ist für die Vierbeiner jetzt Schluss damit, sich an warmen Tagen mit ihrem Frauchen oder Herrchen in die Fluten zu werfen.Eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO hat gezeigt, dass eine Verschmutzungsgefährdung durch Kolibakterien an den Stränden höher ist, an denen Hunde ins Wasser gehen. Daher folgt mit der diesjährigen blauen Flagge auch das Badeverbot für Hunde während der Hochsaison. Ab sofort dürfen sie vom 15. Mai bis zum 15. September nicht ins Wasser.Für dieses neue Verbot hat die Touristikchefin der Kommune Tondern, Bodil Glistrup Thomsen, nur ein sarkastisches Lächeln übrig: \u201eUnd wer soll das kontrollieren? Wenn das so sein muss, dann müssen wir ja Schwimmbecken in unseren drei eingezäunten Hundewäldern auf der Insel bauen.\u201c Ein wenig tröstet sie die Tatsache, dass das Badeverbot an allen europäischen Stränden mit blauer Flagge gilt. Dänemark hat sogar die Sonderregelung durchsetzen können, wonach Hunde trotz des blauen Gütesiegels zumindest an den Strand dürfen, wenn auch angeleint.Dass das Badeverbot für Hunde Urlauber dazu bringen könnte, Röm den Rücken zu kehr","title":"Urlaub in Dänemark: Auf Röm gilt Badeverbot für Hunde","imageUrl":"http://www.shz.de/img/flensburger-tageblatt/crop6829826/714639684-cv16_9-w596/23-61709430-23-61709431-1402648207-roem-roemoe-hunde.jpg","strategy":"popularity","date":"2014/06/13","articleType":"article","url":"www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/auf-roem-gilt-badeverbot-fuer-hunde-id6829831.html","publisher":"shz"}, {"content":"\r\n\t\t Eine 25-jährige Frau ist bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. In einer scharfen Rechtskurve verlor sie die Kontrolle über ihren Wagen und kollidierte mit einem Zementmischer-LKW.\r\n\tRendsburg | Tödlicher Unfall auf der Landesstraße 128 zwischen den Ortschaften Gokels und Seefeld im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Eine 25-jährige Frau kam ums Leben, als sie in einer scharfen Rechtskurve die Kontrolle über ihren Mini Cooper verlor und direkt vor einen Zementmischer-Lkw schleuderte. Der Fahrer des schweren Nutzfahrzeuges hatte keine Chance die Kollision zu verhindern. Der Lkw prallte mit großer Wucht in die Beifahrerseite des Kleinwagens. Die junge Frau war auf der Stelle tot.Der auf mehreren Metern Länge aufgewühlte Boden des Grünstreifens neben der Kurve deutet darauf hin, dass die Autofahrerin zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen war und dann möglicherweise zu heftig gegenlenkte. Der Seitenstreifen war offenbar nach den heftigen Regenfällen des Vormittags stark aufgeweicht.Die Feuerwehren aus Gokels, Seefeld und Hanerau-Hademarschen waren für Aufräumarbeiten vor Ort. Die Straße blieb mehr als zwei Stunden voll gesperrt. ","title":"Rendsburg-Eckernförde: Junge Frau stirbt bei Unfall mit Betonmischer-Lkw","imageUrl":"http://www.shz.de/img/incoming/crop6758286/2176394662-cv16_9-w596/vugok1-resized.jpg","strategy":"popularity","date":"2014/06/05","articleType":"article","url":"www.shz.de/lokales/landeszeitung/junge-frau-stirbt-bei-unfall-mit-betonmischer-lkw-id6758316.html","publisher":"shz"}])